Essen, Trinken, Musik dazu… und das alles in wundervollem Ambiente – was braucht der Mensch mehr?
Das alles konnten die Gäste der musikalischen Weinprobe „Frech mit Hut“ – Weinprobe mit Musik der 20er bis 50er Jahre heute Abend erleben und genießen. Die Veranstaltung wurde ausgeführt von Angelika und Karsten Krutz (Querflöte und Klavier – und Inhaber des KlangHofs) und Michael Kuntz (Impflinger Winzer und Inhaber des Weingut Kuntz).
Mit einem Glas trockenen Secco rosé mit Namen „Kuntzperlchen“, einem Spätburgunder-Perlwein, wurden die Gäste stilvoll begrüßt und zu einem Gruß aus der Küche an die Tische geleitet. Nach etwas Zeit zum Kennenlernen der Tischpartner wurde passend zum Prosecco das Musikstück „Charleston“ von Angelika und Karsten Krutz musiziert.
Zu den ersten beiden Weinen – Scheurebe trocken von 2017 und Sauvignon blanc trocken von 2016 – wurden weitere musikalische Werke wie „Mein kleiner grüner Kaktus“, „Veronika, der Lenz ist da“, „Ich wollt ich wär ein Huhn“, „Mit Musik geht alles besser“ und „Musik! Musik! Musik!“ zum Besten gegeben. Neben Gesangseinlagen des Publikums wurden die Genießer auch mit Essen versorgt: selbstgebackene Vollkornbrote mit selbstgemachten Brotaufstrichen wurden vom Publikum dankend angenommen.
Die beiden nächsten Weine – Grauer Burgunder trocken „Lösskindl“ von 2017 und Grauer Burgunder feinherb von 2017 – wurden garniert mit Gesangsdarbietungen von Karsten Krutz und den Liedern „Sport ist gesund“, „Jawohl, meine Herrn“, „Ein Freund“ und „Der gute alte Franz“. Um dem Alkohol nicht zu starke Wirkung zu bieten wurde auch wieder Essen dazu gereicht: Für die „Frische-Genießer“ gab es einen Gemüseteller mit selbstgemachtem Dip, außerdem gab es drei weitere Brot-/ Baguettesorten mit französischen Käse- und feinen Wurstplatten.
Das Finale waren die Weine „Kuntzstoff“ – Cuvée aus Scheurebe, Muskateller & Grauburgunder von 2017 und einem süßen Riesling „Steinhocker“ von 2016. Dazu die letzten Werke „Schön wie der junge Frühling“, „Ein Lied geht um die Welt“, „Zwei Herzen im Dreivierteltakt“, „Bel ami“ und „Man müsste Klavierspielen können“ von den beiden Musikern. Als krönenden Abschluss gab es einen mit Honig gesüßten Schoko-Nusskuchen – ein rundum schöner, verwöhnender und genussvoller Abend im KlangHof Impflingen.